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WELCHE MASCHINE, WELCHES SYSTEM?



Wie oft werden wir das gefragt, wieviel öfter stellen sich unsere Kunden selbst diese Frage.


Hier einige unserer Gedanken zur Maschinenwahl und Überlegungen zu den Einzelportionsystemen. Und wohlgemerkt, bei unseren Überlegungen geht es hier ausschließlich um Espresso Zubereitung.

Kaffee soll Freude machen, gut schmecken, bekömmlich sein und in die Art des Lebens, die jeder einzelne gewählt hat, passen. Damit ist klar, es gibt sie nicht, die eine „beste“ Lösung für alle. Genausowenig, wie es den einen „besten“ Kaffee gibt, gibt es für einzelne Wünsche, für bestimmte Umgebungen bzw. für die einzelnen Börsen jeweils einige gute Lösungen, aus denen dann nach eigenem Gutdünken ausgesucht werden soll.
Sind Sie also noch auf der Suche?


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Kaffee und Neapel


“Na tazzulella ‘e cafè” - Pino Danieles Lied von 1977 erinnert an die Ursprünge dieser Kaffee Zubereitungsmethode, eines der Wahrzeichens Neapels.

Geschichte der Cuccumella

Wir finden die Ursprünge der Neapolitanischen Cuccumella im Jahr 1771, als Maria Karolina von Österreich, die Frau von Ferdinand I. von Bourbon, Kaffee nach Neapel einführte. Es ist die Rede von einem Fest im Königspalast von Caserta, wo sie die Gäste das dunkle und Getränk servieren ließ.
Dieses exotische Getränk war bereits am Wiener Hof bekannt, wo Maria Carolina herkam.


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Kaffeebohnen richtg mahlen

Die Kaffeebohnen richtig zu mahlen, das ist die Voraussetzung für einen wunderbaren Espresso. Natürlich kann man den Kaffee auch vorgemahlen kaufen und das ist nicht zwangsläufig verkehrt. Niemand kennt den jeweiligen Kaffee besser als die Rösterei und daher wird es schwer, die Mahlung daheim so ideal zu schaffen, wie es die Rösterei selbst macht.
Aber frisch gemahlene Bohnen und vor allem die Freude am ausprobieren, das herantasten und irgendwann der Erfolg, das ist schon ein sehr sehr großer Teil an der Freude des home-espresso. Und was für den Espresso gilt ist natürlich ebenso wahr für eine hervorragende Extraktion im Filter. Die Mahlung machts.